Unsere Reisen 2024

Andalusien
Dieses Jahr soll es klappen. Wir haben uns für Andalusien vorbereitet und sind gespannt, ob unsere Erwartungen erfüllt oder übertroffen werden. So viel sei schon mal gesagt. Das Reisen mit dem Cali ist nicht für alle gleich gut geeignet. Gerade bei kaltem und nassem, oder wie wir es erlebt haben, stürmischem Wetter kann es schon mal eng werden.

Schifffahrt auf dem Rhein
Etwas mehr Platz hatten wir auf der MS Rudolf-Thea, die uns von Antwerpen mit 2050 Tonnen Stahl in den Ruhrpott brachte. Welch ein Unterschied zwischen einer Flussfahrt und der Fahrt mit dem Containerschiff auf Nord- und Ostsee.

 

16.06.2024

Nach dem herrlichen Frühstück und einer kleinen Parkwanderung mit moderner Kunst, wurde der Floh für den Heimweg gestartet.

15.06.2024

Im Laufe des Nachmittags kommen wir in unserem wunderschönen Hotel "La Citadelle" in Metz an.

14.06.2024

Um 9 Uhr ist die restliche Ladung gelöscht und wir können ablegen.

13.06.2024

Heute Morgen fahren wir schon um 6 Uhr in die erste Schleuse des Rhein-Herne- Kanals ein.

12.06.2024

Heute heisst es vor 5 Uhr ankerauf und bergwärts Richtung Rhein, welcher hier noch Waal heisst. Im Laufe des Vormittags wird es trocken und wärmer. So gehen wir das erste Mal auf die grosse Reise, von unserer Kammer zum 100 Meter entfernten Bug.

11.06.2024

Am Morgen geht es weiter mit dem Stauen der Stahlrollen. Zwischendurch wurden wieder alle Luken geschlossen. Es regnete und die Rollen dürfen nicht nass werden. Als der Regen aufhörte, war es Zeit für die Stauleute Pause zu machen!

10.06.2024

Bei Starkwind in strömendem Regen haben wir den Hafen gefunden! Wir sind froh, dass wir auf "eigenem Kiel" anreisen durften. Unser "Floh" darf uns nun auf der Flussreise begleiten.

09.06.2024

Endlich sind wir auf dem Weg. Wir wussten lange nicht mit welchem Verkehrsmittel wir auf die MS Rudolf-Thea gelangen können, da der Abfahrtshafen Antwerpen erst kurzfristig feststand.

22.04.2024

Nach einer abwechslungsreichenden Fahrt mit Sturmböen, Regen und Schnee sind wir nach gut 5 Wochen um viele tolle und spannende Erfahrungen reicher, wieder zuhause angekommen.

21.04.2024

Grâne in Frankreich: Es ist 12 Grad frisch, stark windig und Regenwolken ziehen auf.

19.04.2024

Hier schliesst sich der Kreis . Wir sind nach 5 Wochen wieder in Cadaqués gelandet. Das Dorf ist voller geworden, das Bojenfeld gesetzt und die Preise auf dem Camping gestiegen.

16.04.2024

Eine sehr schöne und sehr touristische Anlage. Wir sind 20 Meter vom Wasser entfernt und die Wellen rauschen in eine kleine Bucht. Die Anlage ist höchstens halbvoll und daher sehr angenehm.

15.04.2024

Die Fahrt nach Valencia verläuft fast ereignislos. Plötzlich dann Blaulicht hinter und dann Blaulicht vor uns. Sind wir gemeint? Kann doch nicht sein? Das Handzeichen lässt keine Zweifel offen, WIR sind gemeint!

13.04.2024

Nach einer eher schlafarmen Nacht am Ufer des Mittelmeeres, ging es Richtung Valencia, also langsam wieder Richtung Heimat.

12.04.2024

Nach langer Fahrt durch die Plastikplantagen sind wir wieder am Meer gelandet. Almerimar hat einen schönen Sporthafen mit einem Stellplatz für Womos.

11.04.2024

Heute verlassen wir unser Hüttli früh. Wir wollen mit 1400 weiteren Touris den Caminito del Rey erkunden. Der Weg, der steilen Felswand entlang ist absolut gigantisch. Gebaut wurde er 1925. Das gibt zu staunen. Was damals bautechnisch schon möglich war. Es hat sich gelohnt, auf diesen Event zu warten.

05.04.2024

Nachdem heute der Alhambra-Besuch ausfällt, nehmen wir Abschied von Granada. Die Stadt ist sehr schön. Sie ist gemütlich mit schönen Ecken und Plätzen um fein zu essen. Wir machen uns auf den Weg Richtung "Weisse Dörfer". Wir stranden in Setenil de las Bodegas. Dieses Dorf ist in jedem Reiseprospekt anzutreffen. Die Häuser unter den Felsen kennt man von Bildern. Es ist klein  und sehenswert, vorallem am Abend, wenn alle Cars weggefahren sind. Unser Campingplatz liegt ca. 20 Minuten zu Fuss ausserhalb des Dorfes, sehr schön in der Natur. Für uns gibt es Entspannung: hardcorecamping wird von Clamping abgelöst: wir mieten für vier Nächte ein Holzhäuschen!.

01.04.2024

Nach einer windigen Fahrt, neben einem Schneepflug, durch die frisch verschneite Sierra Nevada, sind wir in Granada angekommen. Der von anderen hochgelobte Platz ist klein aber fein. Unser Platz ist noch kleiner aber leider nicht feiner! Aber es reicht zum Übernachten und für den Besuch von Granada und der Alhambra.

27.03.2024

Jetzt wird's langweilig. Nach dem Gletschercamping ist Schluss mit lustig. Heinz hat tatsächlich kalte Füsse bekommen. Obwohl unser Büssli mit einer stinkenden Dieselheizung ausgestattet ist, ist die Schmerzgrenze bei der Temperatur von 2,5 Grad erreicht. Es wird geheizt und halt leider auch gestunken.

26.03.2024

Cortijo San Isicio heisst der neue Platz. Wir haben heute mehr Schnee gesehen, als letzten Winter in der Schweiz. Im Moment hagelt es! Die Standheizung läuft auf vollen Touren bei 2,5 Grad Aussentemperatur. Das Notprogramm wird gestartet: Morgen geht es wieder Richtung Küste.

24.03.2024

In Almeria geraten wir ungeplant in eine Prozession. In der Semana Santa finden sie an vielen Orten statt. Alleine sind wir nicht. Da wir uns in grösserem Gedränge nicht allzu wohl fühlen, verlassen wir die für uns etwas fremde Szenerie bald. In Andalusien haben solche Prozessionen eine hohe Bedeutung.

22.03.2024

Von Elli geht es heute zu Barbara: Barbaluz in Tabernas. Auf ihrem Stellplatz gibt es drei Plätze für Camper mit Haushaltanschluss.

Hier sind wir inmitten der Westernstädte Fort Bravo, Oasys oder Western Leone, in denen bekannte Western gedreht wurden. Man fühlt sich überall in der Halbwüste rund um Tabernas in einen Western versetzt. Alles scheint bekannt, der durch unser Auto aufgewirbelte Staub mit dem vorbeifliegenden trockenen Strauch gibt uns das Gefühl, dabei zu sein. Ist das nicht Pferdegetrappel, das man in der Ferne hört? Kommt da nicht Clint Eastwood oder der Geist von John Wayne um die Ecke galoppiert?

21.03.2024

Sturm am Cap de Gabo de Gata. Wir flüchten vor dem Wind und der Kälte.

19.03.2024

Nach einer längeren Fahrt über holprige Pisten, nach einem grässlichen Stell- und einem geschlossenem Campingplatz sind wir endlich angekommen. Dieses Mal duschen mit Kaltwasser im Freien! So geht campen, wir frieren und fühlen uns stark.

18.03.2024

Im Ebro Delta finden wir einen Campingplatz für Vogelliebhaber, Kanuten, Biker und andere Leute. Der Platz ist gross und kinderfreundlich. Wir treffen alleinreisende Mütter, die ihre Kinder und ihr Hündchen antiautoritär erziehen. "Kommunikation auf Augenhöhe" zeigt Nebenwirkungen: viel Geschrei zwischen Müttern und Kindern und umherirrende Hunde, die sich auf dem ganzen Platz versäubern. Der Platz ist sonst aber sehr schön.

17.03.2024

Maja hat ein kleines Städtchen am Meer ausgewählt, Cadaqués. Nach einigen Irrwegen durch und rund um das Städtchen, finden wir den Campingplatz. Schnell bekommen wir einen Platz zugewiesen, der auch noch richtig günstig ist, es ist Vorsaison. Für uns mit dem Cali ist der Platz gross genug, grössere "Campingteile" haben sich beim Rangieren schwer getan.

16.03.2024

Nach einer eher regnerischen und windigen Fahrt sind wir im Camping la Pinède in der Nähe von Montdragon angekommen. Herziger terrassierter Platz im Pinienwald. Wer keine grösseren Ansprüche an Shop, Sanitäranlagen oder Tourismus-Angebote hat, ist hier richtig. Avignon, Pont du Gard, Orange und Montélimar sind von Montdragon aus gut erreichbar. Der Preis von 24 Euro  für 2 Personen und 1 Bus in der Vorsaison ist fair.

15.03.2024

Endlich ist es wieder soweit. Noch kurzfristig am Cali Service gemacht, da er nicht ohne streichelnde Mechanikerhände Richtung Andalusien fahren wollte.